Fitness-Übungen

Auf dieser Seite findest du rund 500 Übungen für jedes Training, inklusive Informationen zu beanspruchten Muskeln, korrekter Ausführung und häufigen Fehlern. Beliebte Übungen wie Lunges, Squats, Crunches, Liegestütze, Kreuzheben, Hip-Thrusts, Bankdrücken, Klimmzüge und Military Press sind enthalten. Egal wo und welches Ziel du hast, hier wirst du fündig.

Training für den Muskelaufbau

Alle Fitness-Übungen

Hier findest du eine breite Auswahl an effektiven Übungen, die speziell auf einzelne Muskelgruppen abzielen. Egal, ob du gezielte Kräftigung, Definition oder einfach nur eine abwechslungsreiche Workout-Routine suchst, wir haben die passenden Übungen für dich. Tauche ein und entdecke die Vielfalt an Möglichkeiten, um deine Muskeln zu trainieren und deine Fitnessziele zu erreichen!

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  • Negative Crunches auf der Schrägbank Varianten

    Negative Crunches auf der Schrägbank gehören zu den anspruchsvolleren Fitnessübungen für den Bauch. Auf einer Schrägbank führst du die Crunches negativ aus. Durch die schräge Position der Bank musst du mehr Kraft aufwenden. Die Trainingswirkung auf den Bauch ist deutlich größer als bei klassischen Crunches.

  • Side Crunches

    Die Side Crunches sind eine Variante der beliebten Crunches-Übungen. Dabei führst du die Side Crunches klassisch auf dem Boden aus. Die Bewegung stimmt vollständig mit dem Klassiker überein, allerdings bewegst du dich hier zur Seite. Die Side Crunches gehören zu den beliebtesten Übungen im Training der schrägen Bauchmuskulatur.

  • V-Crunches

    Bei den V-Crunches befindest du dich in einer sitzenden Ausgangsposition. Der Fokus liegt bei der anschließenden Bewegung auf dem Training der geraden Bauchmuskulatur. Sowohl die Arme als auch die Beine führen in die Luft, um den Trainingsreiz weiter zu erhöhen.

  • Beinschere

    Die Beinschere ist eine bekannte Übung für das Training der unteren Bauchmuskeln, der Adduktoren und Abduktoren. Dabei legst du dich mit dem Rücken auf den Boden. Deine Beine werden nun fast vollständig gestreckt in die Luft gehoben. Nun bewegst du die Beine in einer scherenartigen Bewegung von links nach rechts. Daraus entsteht ein Muskelreiz besonders im unteren Teil des geraden Bauchmuskels sowie den Adduktoren und Abduktoren.

  • Hip-Lift

    Bei der Übung Hip-Lift liegt der Fokus auf der geraden Bauchmuskulatur. Die Ausführung der Übung erfolgt im Liegen auf dem Boden und man braucht kein Equipment. Durch das Anheben der Hüfte wird ein gezielter Trainingsreiz in der oberen Bauchmuskulatur generiert.

  • Crunches an der Crunch-Maschine Varianten

    Für Anfänger, die die Bauchmuskeln trainieren wollen, eignen sich die Crunches an der Crunch-Maschine. Das Gerät hilft dabei, die Bewegung korrekt durchzuführen. Da es in den meisten Gyms eine Crunch-Maschine gibt, sieht man die Crunches an der Crunch-Maschine in einigen Anfänger-Trainingsplänen.

  • Rotation an der Twist-Maschine

    Die Rotation an der Twist-Maschine ist eine Fitnessübung, bei der insbesondere auch Anfänger auf ihre Kosten kommen. Denn die spezielle Twist-Maschine hilft bei der optimalen Bewegungsausführung. Folglich kannst du dich einfach an das Gerät setzen und im Anschluss die seitliche Drehung ausführen. Dabei strengst du besonders die schrägen Bauchmuskeln an.

  • Heel-Touches

    Mit den Heel-Touches trainierst du die schrägen Bauchmuskeln liegend auf dem Boden. Dabei bewegst du einen Arm auf dem Rücken liegend in Richtung deiner Ferse. Die alternierende Bewegungsausführung ermöglicht dir bei den Heel-Touches, dass du beide Seiten der schrägen Bauchmuskulatur gleichzeitig trainierst.

  • Hüftrollen

    Das Hüftrollen ist eine Fitnessübung, mit welcher du die seitlichen Bauchmuskeln überall und effektiv trainieren kannst. Die Ausgangsposition ist liegend mit angewinkelten Beinen in der Luft. Anschließend erfolgt eine Drehung der Hüfte in beide Richtungen, ohne die Beine wieder auf dem Boden abzulegen. Daraus resultiert ein Trainingsreiz für beide Seiten der seitlichen Bauchmuskulatur.

  • Dead Bug / Käfer-Übung

    Die Dead Bug bzw. Käfer-Übung eignet sich ideal für einen Home-Trainingsplan. Denn du kannst dich auf den Boden legen und direkt mit dem Training der unteren Bauchmuskulatur beginnen. Da die alternierende Bewegungsausführung etwas komplexer ist, solltest du die Dead Bug Übung nur ausführen, wenn du dir mit dem Ablauf sicher bist.

  • Knieheben im Liegen

    Das Knieheben im Liegen ist eine simple Übung für das Training der Bauchmuskulatur. Im Vergleich zu ähnlichen Übungen schweben die Beine durchgehend in der Luft. Im Anschluss sind es die Knie, die du in einer flüssigen Bewegung zu deiner Brust führst.

  • Spiderman Plank

    Die Fitnessübung Spiderman Plank eignet sich ideal für das Training der geraden und seitlichen Bauchmuskulatur. Zudem ist keinerlei Equipment erforderlich, sodass Sportler die Übung überall durchführen können. In der Plank-Grund-Position werden die Knie zu den Ellenbogen gezogen, um einen Trainingsreiz zu erzeugen.

  • Crunches mit dem Bauchtrainer-Gerät

    Die Crunches mit dem Bauchtrainer-Gerät sind eine einfache Bauchübung, die jeder Sportler in seinen Trainingsplan integrieren kann. Dabei nutzt du das Bauchtrainer-Gerät in einer liegenden Ausgangsposition und führst die Crunches in der gängigen Bewegung aus.

  • Trizepsdrücken an der Trizepsmaschine

    Die Fitnessübung Trizepsdrücken an der Trizepsmaschine ist ideal für das Trizepstraining von Anfängern geeignet. Zwar gibt es unterschiedliche Trizepsmaschinen, die sich in den Fitnessstudios befinden. Dennoch haben diese gemeinsam, dass du bei der Bewegung geführt wirst. Nachdem die Grundeinstellungen an der Maschine getätigt sind, kannst du dich vollkommen auf die Stärkung der Trizepsmuskulatur konzentrieren.

  • Wrist Roller

    Die Fitnessübung Wrist Roller ist eher unbekannt im Unterarm Training. Dennoch bietet der Wrist Roller enorme Vorteile, da du diesen selbst bauen und für das Training zuhause nutzen kannst. Die Bewegungsausführung ist zugleich simpel. Im Stehen stärkst du hierbei deine Unterarm-Muskulatur mit Wrist Roller und Hantelscheibe.

  • Frontheben am Kabelzug

    Das Frontheben am Kabelzug ist eine beliebte Fitnessübung, um die vordere Schultermuskulatur zu trainieren. Einen Kabelzug gibt es in jedem Fitnessstudio. Zugleich ist die Bewegungsausführung relativ einfach, sodass Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen auf das Frontheben am Kabelzug setzen können. Je nach Vorliebe kann man unterschiedliche Griffe nutzen, um effektiv und komfortabel das Frontheben auszuführen.

  • Frontheben mit einer Gewichtsscheibe

    Wer keine Kurz- oder Langhantel in Reichweite hat, kann auch mit einer Gewichtsscheibe das Frontheben durchführen. Eine Hantelscheibe genügt, die du mit beiden Händen halten kannst. Die Bewegungsausführung ist leicht, der Spielraum groß. Folglich können Anfänger ohne Bedenken auf das Frontheben mit einer Hantelscheibe setzen.

  • Frontheben mit dem Theraband

    Die Schulterübung Frontheben ist in jeder Situation eine Bereicherung des Trainingsplans. Mit dem Frontheben mit dem Theraband kannst du deine vordere Schultermuskeln auch problemlos zuhause trainieren. Daneben verschaffst du auch dem seitlichen und hinteren Teil einen Trainingsreiz. Dafür brauchst du lediglich ein Theraband. Folglich ist das Frontheben mit dem Theraband für alle Sportler spannend, die ortsunabhängig trainieren wollen. Du stellst dich einfach auf die Mitte des Bands und schon kann das Training losgehen.

  • Schulterdrücken an der Maschine

    Das Schulterdrücken an der Maschine ist eine Schulter-Fitnessübung, die sich ideal für Anfänger eignet. Schließlich können sich diese beim Schulterdrücken an der Maschine auf die Bewegungsausführung konzentrieren. Der Fokus liegt auf der Muskelkraft, während das Gerät die Bewegungsfreiheit einschränkt und die richtige Ausführung vorgibt. Folglich können Anfänger gezielt auf das Schulterdrücken an der Maschine setzen, um zunächst ihren Deltamuskel zu stärken.

  • Handstand Push-Up

    Wer auf ausgefallene Art und Weise seine vorderen Schultern trainieren möchte, kann die Handstand Push-Ups in seinen Trainingsplan integrieren. Allerdings solltest du die Handstand Push-Ups wirklich nur dann durchführen, wenn du dich sicher fühlst. Andernfalls drohen ernsthafte Verletzungen. Zudem kannst du eine Wand nutzen, um dir zusätzlichen Halt zu geben. Die Handstand Push-Ups sind eine der anspruchsvollsten Übungen mit dem Eigengewicht deines Körpers. Dafür kannst du mit dieser Fitnessübung für die Schultern überall trainieren.

  • Pike Push Up

    Die Pike Push-Ups sind eine beliebte Kombination aus Liegestützen und den Handstand Push-Ups. Wenn du langfristig die Handstand Push-Ups können möchtest, solltest du mit den Pike Push-Ups beginnen. Bei dieser Fitnessübung ist das Verletzungsrisiko überschaubar. Dennoch machst du einen Schritt in die richtige Richtung. Da die Bewegungsausführung ungewohnt ist, solltest du dich gründlich über Körperposition und Ablauf informieren. Ansonsten leidet die Effektivität der Trainingsübung. Zugleich können Beschwerden im oberen Rückenbereich entstehen.

  • Bird-Dog

    Die Übung Bird Dog ist auch als Armstütz mit Arm- und Beinheben bekannt. Diese Übung eignet sich ideal für das Training zuhause. Die Ausführung ist simpel, sodass auch Anfänger bedenkenlos auf diese Übung setzen können. Die Zielmuskulatur beim Bird Dog ist vorrangig der Rückenstrecker und der große Gesäßmuskel.

  • Rudern sitzend am Gerät

    Für alle Anfänger im Fitnesssport ist das Rudern sitzend am Gerät eine gute Wahl, um den Latissimus zu stärken. Im Vergleich zu Kabelzug, Kurz- oder Langhantel bietet das Rudergerät Unterstützung durch das Brustpolster. Der Oberkörper bleibt automatisch aufrecht und du fühlst dich stabiler. Folglich kannst du dich beim Rudern sitzend am Gerät vollkommen darauf konzentrieren, neben Kapuzenmuskel und Deltamuskel deinen Latissimus zu stärken.

  • Vorgebeugtes Rudern mit Kurzhanteln

    Vorgebeugtes Rudern mit Kurzhanteln

    Beim Kurzhantel-Rudern vorgebeugt trainierst du neben deinem Trapezmuskel und der hinteren Schultermuskulatur vor allem deinen Latissimus. Dafür nimmst du eine vorgebeugte Position ein. Bei der anschließenden Bewegungsausführung bewegst du lediglich die Arme. Beim Kurzhantel-Rudern vorgebeugt musst du sorgfältig auf deine Bewegungen achten. Oftmals nehmen Sportler eine falsche Haltung ein, sodass unerfahrene Anfänger zunächst mit anderen Latissimus-Übungen beginnen sollten. Andernfalls steigt das Verletzungsrisiko bei geringerem Trainingserfolg.

  • Kurzhantel Rudern auf der Schrägbank

    Das Kurzhantel-Rudern auf der Schrägbank ist eine einfache und zugleich beliebte Übungsalternative für den oberen Rücken. Neben deinem Deltamuskel trainierst du vorrangig den Latissimus. Die Schrägbank bietet dir Unterstützung, sodass der Schwierigkeitsgrad niedriger als beim klassischen Kurzhantel-Rudern ist. Du kannst dich voll und ganz auf die Belastung deiner Rückenmuskulatur konzentrieren. Du brauchst lediglich Schrägbank und Kurzhanteln, um weite Teile deines Rückens zu trainieren.

  • Klassisches Kurzhantel Rudern

    Die Ruder-Übungen gelingen ebenfalls einwandfrei mit Freihanteln. Beim klassischen Kurzhantel-Rudern stärkst du deine Muskeln im oberen und mittleren Rücken – allen voran deinen Latissimus. Mit vorgebeugtem Rücken wiederholst du die typische Ruder-Bewegung. Wer die größere Flexibilität im Vergleich zu Kabelzug oder Maschine schätzt, kann das klassische Kurzhantel-Rudern in sein Latissimus-Training einbeziehen.

  • Überzüge am Kabel im Stehen

    Überzüge am Kabelzug im Stehen sind eine beliebte Fitnessübung, um neben dem großen Brustmuskel (musculus pectoralis major) auch den breiten Rückenmuskel Latissimus zu trainieren. Die sogenannten Pullover am Kabelzug finden eher selten im Trainingsplan Berücksichtigung. Dabei brauchst du lediglich einen Kabelzug, um mit dem Training zu beginnen. Durch den freien Stand am Kabelzug kompensieren viele Sportler durch andere Muskelgruppen, wodurch sie die Trainingswirkung mindern. Folglich solltest du nur auf die Überzüge am Kabelzug im Stehen setzen, wenn du den Bewegungsablauf beherrscht und somit effektiv deinen Latissimus stärken kannst.

  • Superman Übung

    Die Superman-Übung ist für dich genau das Richtige, wenn du ohne Geräte den unteren Rücken stärken willst. Im Trainingsplan Zuhause macht sich die Untere-Rücken-Übung ideal, die neben Rückenstrecker (musculus erector spinae) auch Gesäßmuskel (musculus gluteus maximus) und Beinbizeps (musculus biceps femoris) reizt.

  • Kurzhantel Schrägbankdrücken

    Eine andere Übungsvariante ist das Schrägbankdrücken mit der Kurzhantel. Anstelle der Langhantel schnappst du dir zwei Kurzhanteln, um deine Brustmuskulatur effektiv zu trainieren. Beim Kurzhantel Schrägbankdrücken trainierst du ebenfalls deinen großen Brustmuskel und den Trizeps. Unterstützend profitieren der vordere Sägemuskel (musculus serratus anterior) und vordere Teil des Deltamuskels (musculus deltoideus pars clavicularis) vom Schrägbankdrücken mit Kurzhanteln. Da nicht jedes Gym eine Schrägbank mit Langhantel hat, ist das Kurzhantel Schrägbankdrücken der echte Klassiker unter den Fitnessübungen für die obere Brust.

  • Langhantel Schrägbankdrücken

    Das Schrägbankdrücken mit der Langhantel ist eine Fitnessübung, mit der du primär deinen großen Brustmuskel (musculus pectoralis major) und den Trizeps (musculus triceps brachii) trainierst. Es handelt sich um eine besonders effektive Übung für die obere Brustmuskulatur. Körperposition und Bewegungsausführung sind beim Langhantel Schrägbankdrücken leicht verständlich. Folglich können auch Anfänger diese Übung zum Muskelaufbau nutzen. Trotz der vermeintlich einfachen Ausführung gibt es verschiedene Fehler, die Kraftsportler beim Langhantel Schrägbankdrücken machen.

  • Butterfly am Gerät

    Butterfly an der Maschine

    Butterfly am Gerät ist eine Standard-Übung für das Training der Brustmuskulatur. Dank der simplen Bewegungsausführung setzen insbesondere Anfänger auf das Butterfly-Gerät, wenn es um ein effektives Training für den mittleren Bereich der Brust geht. Ein großer Vorteil dieser Übungsvariante ist die Tatsache, dass es ein Butterfly-Gerät eigentlich überall gibt – ein Fitnessstudio ohne Butterfly-Gerät ist nicht vorstellbar. Folglich führen Frauen und Männer gleichermaßen die Butterflys am Gerät durch, um ihren Brustmuskel zu stärken. Zudem unterstützt der vordere Bereich der Schultermuskulatur die einfache Bewegungsausführung.

    Obwohl das Butterfly-Gerät in jedem Fitnessstudio einen Platz hat und Anfänger das Gerät fast kontinuierlich besetzen, sind einige Fehler verbreitet, die du besser vermeiden solltest.

  • Kurzhantel Bankdrücken auf der Flachbank

    Viele Sportler setzen beim Training der Brustmuskulatur auf die klassische Variante mit der Langhantel. Eine Alternative ist das Kurzhantel Bankdrücken auf der Flachbank. Im Vergleich zum klassischen Bankdrücken nimmst du dir zwei Kurzhanteln, um die mittlere Brust zu trainieren. Auf der Flachbank kannst du isoliert deine Brustmuskulatur trainieren und profitierst von der höheren Bewegungsfreiheit mit Kurzhanteln. Während es nicht immer leicht ist, eine Langhantel alleine abzulegen, sieht dies bei der Kurzhantel anders aus.

    Das Kurzhantel Bankdrücken auf der Flachbank eignet sich für Anfänger und Fortgeschrittene, die ihr Training alleine durchführen. Mit dem richtigen Inventar kannst du die Übung problemlos auch zuhause absolvieren. Zugleich handelt es sich um eine schonende Übungsvariante, die deine Schultern und Ellenbogen schützt.

  • Langhantel Bankdrücken auf einer Flachbank

    Langhantel Bankdrücken (Flachbank)

    Das Bankdrücken mit der Langhantel auf der Flachbank gehört zu den beliebtesten Grundübungen im Fitnessstudio. Wer seine Brustmuskulatur effektiv aufbauen und vergrößern möchte, sollte auf das Langhantel Bankdrücken setzen. Die Grundübung kann übrigens weitaus mehr, als deine Brustmuskulatur zu beanspruchen. Zudem trainierst du deinen Trizeps (musculus triceps brachii) und den vorderen Teil der Deltamuskulatur (musculus deltoideus pars clavicularis). Übrigens handelt es sich bei dieser Übung um eine der drei Disziplinen im Kraftdreikampf.

    Das Langhantel Bankdrücken auf der Flachbank ist folglich für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis gleichermaßen geeignet. Mit der klassischen Variante reizt du insbesondere den mittleren Bereich der Brustmuskulatur, während leichte Abwandlungen andere Zielmuskeln beanspruchen.

  • Überzüge mit der Kurzhantel

    Die Überzüge mit der Kurzhantel erfreuten sich viele Jahre großer Beliebtheit im Kraftsport. Im Laufe der Zeit schoben sich jedoch andere Übungsvarianten für das Training der Brustmuskulatur in den Vordergrund. Dennoch behauptet Arnold Schwarzenegger beispielsweise, dass die Überzüge mit der Kurzhantel hauptsächlich für seinen Brustumfang verantwortlich waren. Bei einer falschen Ausführung drohen jedoch Verletzungen im Schulterbereich.

    Anfänger nicht geeignet. Wer die Überzüge mit der Kurzhantel beherrscht und in sein Training integriert, beansprucht nicht nur seine mittlere Brust. Die Dumbbell Pullover sind ebenfalls ideal geeignet, um deinen breiten Rückenmuskel (musculus latissimus dorsi) zu trainieren.

  • Negatives Bankdrücken mit Kurzhanteln

    Das negative Bankdrücken mit den Kurzhanteln erfolgt auf der Schrägbank. Allerdings nutzt du hier zwei Kurzhanteln anstelle der Langhantel. Diese Übung zielt auf die unteren Muskelfasern des großen Brustmuskels ab. Dies bietet dir den Vorteil, dass du bei der Bewegung flexibler bist. Auf der anderen Seite musst du die Balance finden, um die Kurzhanteln ordnungsgemäß zu heben und zu senken.

  • Negatives Bankdrücken mit der Langhantel

    Das negative Bankdrücken mit der Langhantel ist eine tolle Fitnessübung, um deinen unteren Brustmuskel zu trainieren. Neben den unteren Fasern des großen Brustmuskels (Musculus pectoralis major) unterstützen dich dein Trizeps (musculus triceps brachii) und der vordere Teil der Deltamuskulatur (musculus deltoideus pars clavicularis) bei der Ausführung.

    Diese Fitnessübung eignet sich für alle Sportler, denen eine Negativbank zur Verfügung steht. Durch die negative Stellung belastest du zwar den ganzen Brustmuskel, vermehrt jedoch die unteren Fasern. Bei der Übung mit der Langhantel ist ein Trainingspartner hilfreich, der dir die Langhantel ggf. abnehmen und reichen kann.

  • Butterfly Reverse

    Die hinteren Schultern lassen sich auch am Gerät trainieren. Eine beliebte Übungsvariante sind die sogenannten Butterfly Reverse am Gerät. Das Training am Gerät eignet sich ideal für alle Anfänger. Wenn dein Fitnessstudio ein Kombi-Gerät für Butterfly-Übungen besitzt, kannst du nicht nur deine Brust, sondern auch deine hinteren Schultern trainieren.

    Neben dem hinteren Deltamuskel trainierst du auch den Kapuzenmuskel (Musculus trapezius pars transversa) sowie den großen und kleinen Rautenmuskel (Musculus rhomboideus minor et major). Die Ausführung der Übung ist denkbar einfach – du solltest nur deinen Kopf nicht zu weit nach vorne strecken, um Nackenverletzungen vorzubeugen. Mehr über die Butterfly Reverse am Gerät, deren Ausübung und potenzielle Fehler erfährst du im eigenen Beitrag.

  • Seitheben Maschine

    Ideal für Anfänger geeignet ist das Seitheben an der Seitheben-Maschine. Wer sich bei den anderen Seitheben-Varianten noch unsicher fühlt, kann am Seitheben-Gerät trainieren. Durch die fixe Position kannst du dich auf die Bewegungsausführung fokussieren, sodass du die Kraft nur aus den seitlichen Schultern holst. Mit dem Seitheben an der Seitheben-Maschine lernst du zunächst den Bewegungsablauf und kannst später auf Seitheben mit Kurzhantel, am Kabelzug und Co. umsteigen. Damit du vom vollen Lerneffekt profitierst, solltest du ein moderates Gewicht wählen.

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Übungen fürs Gym, für zuhause und komplett ohne Geräte

Die vielen verschiedenen Übungen lassen sich natürlich nach den beanspruchten Muskelgruppen einteilen. Interessant ist aber zudem eine Einteilung nach vorhandenem Equipment.

Allerdings herrschen bei diesem Thema ein paar Unklarheiten, die wir hiermit kurz erläutern wollen. Unter der Bezeichnung „Übungen ohne Geräte“ verstehen wir nämlich tatsächlich Übungen, die völlig ohne Geräte auskommen. Damit gehören Übungen mit Bändern, Übungen mit Kurzhanteln und auch Übungen mit Kettlebells nicht zu diesem Bereich. Lediglich Übungen, die eine Flachbank erfordern, haben wir mit in die Kategorie der Übungen ohne Geräte aufgenommen, da eine Flachbank in vielen Fällen ganz leicht durch einen Stuhl ersetzt werden kann.

Wichtig ist es auch, dass Training Zuhause nicht mit dem Training ohne Geräte gleichzusetzen. Das Homegym kann mit ein wenig Aufwand schnell zu einem Ort für viele Trainingsmöglichkeiten ausgebaut werden. Bereits mit kleinen Investitionen in das passende Homegym Equipment werden zahlreiche Übungen für Zuhause möglich. Hier können sogar Übungen mit der Langhantel zum Einsatz kommen. Womöglich hast du sogar eine sogenannte Kraftstation, die verschiedene Übungen ermöglicht. In diesem Falls sind vielleicht sogar die Übungen mit dem Kabelzug möglich.

Fitness-Übungen für Muskelaufbau und zum Abnehmen

Vielleicht hast du dich schon einmal gefragt, welche Übungen besonders gut für den Muskelaufbau sind und welche Übungen beim Abnehmen helfen. Tatsächlich ist eine solche Unterteilung nicht zielführend. Eine Übung kann gleichzeitig eine Muskelaufbau-Übung und eine Abnehm-Übung sein. Cardio-Übungen, die häufig als beste Wahl beim Abnehmen genannt werden, befinden sich derzeit noch nicht in der Liste. Das ist jedoch nicht schlimm, denn sie können kaum Reize zum Muskelaufbau setzen und sind auch beim Abnehmen nicht zwingend nötig. Auch mit klassischen Kraftübungen kann Fett problemlos verbrannt werden, wenn die Ernährung stimmt.

Wenn die jeweilige Übung einen ausreichenden Reiz setzt und du dich entsprechend ernährst, kannst du Muskelmasse aufbauen. Die gleiche Übung kann dir durch den erhöhten Kalorienverbrauch bei einer Ernährung mit Kaloriendefizit auch beim Abnehmen helfen. Viel entscheidender, ob eine Übung eher das Muskelwachstum anregt oder Fettverbrennung fördert, sind Faktoren wie Anzahl der Wiederholungen oder die Trainingsintensität.

Die beliebtesten Workout-Übungen

Trotz der enormen Auswahl an Übungen für alle erdenklichen Einsatzzwecke haben sich einige Übungen herauskristallisiert, die besonders gerne ausgeführt werden. Diese variieren allerdings stark nach beispielsweise Geschlecht oder Fitness-Level. Beliebte Übungen für Anfänger sind häufig Übungen an geführten Kraftgeräten, wie etwa die Beinpresse, aber auch Crunches oder die Plank. Bei den Geschlechtern sind die Übungen dadurch bestimmt, welche Körperteile im Fokus stehen. Beliebte Übungen für Männer zielen daher auf den Oberkörper ab und sind zum Beispiel Bankdrücken oder Rudern am Kabelzug. Häufig gewählte Übungen für Frauen fokussieren sich eher auf den Unterkörper und sind etwa Squats und Lunges. Allerdings haben viele Sportler mittlerweile erkannt, dass es Sinn macht, den Körper ganzheitlich zu trainieren.

Im Folgenden stellen wir dir einen Überblick über die beliebtesten Workout-Übungen vor.

  • Lunges / Ausfallschritte
  • Squats / Kniebeugen
  • Crunches
  • Liegestütze
  • Kreuzheben
  • Sit-Ups
  • Shrugs
  • Hip-Thrusts
  • Bankdrücken
  • Klimmzüge
  • Russian Twist
  • Mountain Climbers
  • Hyperextensions
  • Rumänisches Kreuzheben
  • Military Press
  • Langhantelrudern
  • Schulterdrücken
  • Brustpresse

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