Die Unterarm-Curls am Kabel sind das Vorbild für diese Fitnessübung. Sowohl mit Kabelzug als auch Theraband kannst du deine Unterarme trainieren, wenn du die Reverse-Variante ausübst. Im Folgenden findest du alles Wissenswerte zu den Reverse-Unterarm-Curls mit dem Kabel und dem Theraband.
Körperposition
Sowohl bei den Reverse Unterarm-Curls mit dem Kabel als auch mit dem Theraband befindest du dich sitzend auf einer Hantelbank. Dein Rücken ist gerade und leicht nach vorne gebeugt. Der Blick ist nach vorne gerichtet und die Ellenbogen befinden sich auf dem inneren Oberschenkel abgestützt. Bei der Kabel-Variante greifst du den langen Griff des Kabelzugs. Bei den Reverse-Unterarm-Curls mit dem Theraband stehst du auf dem Band und greifst nur mit einer Hand im Obergriff das Seilende.
Bewegungsausführung
Bei der Kabelzug-Variante sind deine Unterarme leicht nach unten gerichtet, während die Handgelenke leicht nach unten gebeugt sind. Nun streckst du die Handgelenke im Obergriff nach oben, bis diese oben zeigen. Wichtig ist, dass sich diese Bewegung für deine Handgelenke gesund anfühlt. Im Anschluss kehrst du beim Einatmen langsam in die Ausgangsposition zurück. Die Bewegung ist minimal und sollte nur aus den Handgelenken stammen.

Mit dem Theraband trainierst du beide Seiten nacheinander. Während ein Unterarm mit abgestütztem Ellenbogen nach vorne zeigt und das Seilende im Obergriff hält, kann der andere Arm die Stabilität erhöhen. Nun streckst du beim Ausatmen das Handgelenk nach oben, sodass diese nach oben zeigen. Im Anschluss senkst du das Handgelenk langsam wieder ab. Unter- und Oberarme sollten sich nicht bewegen. Die Bewegung stammt einzig und allein aus dem Handgelenk.

Beanspruchte Muskeln und häufige Fehler
Weitere Informationen zu den beanspruchten Muskeln und häufigen Fehlern der Übung Reverse Unterarm-Curls mit dem Kabel und Theraband findest du auf der Oberseite Reverse Unterarm Curls / Handgelenkstrecken.