Training: Darauf kommt es beim Trainieren an

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Aktualisiert am 26.03.25
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Das Wichtigste auf einen Blick

  • Training bringt gesundheitliche Vorteile mit sich, wenn es langfristig und regelmäßig durchgeführt wird.

  • Es ist wichtig, Pausen einzulegen und den Muskelkater auszukurieren, ehe es weitergeht.

  • Es gibt viele verschiedene Trainingsarten, die sich je nach Ziel eignen.

  • Sie bringen verschiedene Vorteile mit sich, verbessern die Ausdauer, bauen Stress ab, reduzieren das Gewicht oder stärken die Muskeln.

  • Interessierte können ihr Training zu Hause, unter freiem Himmel oder im Fitnessstudio durchführen.

Wer ein Training in seinen Alltag integriert, tut seinem Körper und seinem Geist in verschiedener Hinsicht etwas Gutes. Mit genügend Bewegung bleibst du beweglich, kräftig und geschmeidig. Zudem beugst du verschiedenen Krankheiten und Alterungsprozessen vor. So legst du den Grundstein für ein Alter mit möglichst wenig Einschränkungen oder Schmerzen.

Die Grundlagen des Trainings

Es gibt eine Voraussetzung dafür, dass dein Training funktioniert – ganz gleich, welche Sportart du wählst: Du musst Durchhaltevermögen zeigen. Nur, wenn du regelmäßig trainierst, kannst du besser werden und die körperlichen Auswirkungen des Sports sehen und spüren. Ebenso wichtig ist es, dass du es trotz hoher Motivation nicht übertreibst und dir genügend Pausen für die Muskelregeneration nach dem Training lässt: Nur, wenn deine Muskeln sich erholen können, sind sie wieder einsatzbereit und leistungsfähig. Auch solltest du dich immer vor dem Workout aufwärmen, um deine Verletzungsgefahr zu verringern.

Tipp: Schaffe Raum in deinem Alltag für das Training – lege bestimmte Zeiträume fest, die nur dafür reserviert sind. Wenn du dir nur vornimmst, hier und da zu trainieren, wenn du gerade Zeit und Lust hast, schläft die neue Gewohnheit nur allzu schnell wieder ein.

Trainingsarten

Es gibt zahlreiche verschiedene Trainingsarten. Welche von ihnen für dich geeignet sind, hängt von deinen Zielen und von deiner Fitness ab: Vielleicht möchtest du Mannschaftssport betreiben, vielleicht möchtest du abnehmen oder ist dein erklärtes Ziel der Muskelaufbau?

Krafttraining

Es gibt verschiedene Formen von Krafttraining, die du je nach Ziel durchführen kannst, zum Beispiel:

Je nach Fortschritten kannst du zwischen den Schwerpunkten wechseln, um Plateaus zu überwinden.

Faszientraining

Das Faszientraining lockert das Netz des Bindegewebes auf. Es erhöht deine Beweglichkeit, du verletzt dich nicht so leicht und regenerierst schneller bei Muskelkater.

Zirkeltraining

Zirkeltraining ist eine anstrengende Form des Trainings, das gleichzeitig deine Kraft, deine Ausdauer und deine Koordinationsfähigkeit trainiert.

CrossFit

Bei CrossFit handelt es sich um eine eingetragene Marke. Das Training, das nur in zertifizierten Studios angeboten wird, umfasst komplexe Bewegungsabläufe, die gymnastische Bewegungen und die Arbeit mit Gewichten beinhalten.

Autogenes Training

Autogenes Training ist darauf ausgerichtet, Stress abzubauen, Verspannungen zu lösen und Entspannung zu ermöglichen. Es handelt sich um eine vergleichsweise einfache Form der Selbstsuggestion.

Tipp: Auch wenn du an Schlafproblemen leidest, solltest du es mit Autogenem Training versuchen: Es ist ein günstiger und sanfter Weg zu besserem Schlaf.

EMS Training

Das EMS Training arbeitet mit elektrischer Muskelstimulation und stammt ursprünglich aus der Reha. Inzwischen gibt es zahlreiche Studios, die das Training auch für den Muskelaufbau anbieten.

Cardio

Cardio Training, auch Ausdauertraining genannt, hat vielfältige positive Auswirkungen auf deine Gesundheit. Du kannst deine Ausdauer mit verschiedenen Sportarten trainieren, etwa mit Laufen, Radfahren, Walken, Schwimmen, Rollerblades fahren, Springseil springen oder Rudern. Alternativ nutzt du die Geräte dafür im Gym.

Training für den Muskelaufbau

Möchtest du, dass deine Muskeln wachsen, musst du sie bei jedem Training stark anstrengen. Man nennt dieses Training Hypertrophie. Du nutzt Gewichte, die zwischen 60 und 80 Prozent deiner Maximalkraft liegen, und trainierst damit bis zur Erschöpfung. Deine Muskeln erleiden dabei winzige Verletzungen. In der nachfolgenden Pause für die Muskelregeneration heilt dein Körper diese feinen Verletzungen mit Proteinbausteinen. Dabei werden die Muskelfasern etwas verdickt, um für eine erneute Kraftanstrengung besser gewappnet zu sein. Deshalb musst du für den Muskelaufbau deine Anstrengungen stetig steigern.

Training zum Abnehmen

Um deine Gewichtsreduktion durch die geeignete Ernährung zum Abnehmen zu stützen, kannst du verschiedene Trainingsarten durchführen. Gut geeignet ist Cardio Training, das die Kalorien purzeln lässt und gleichzeitig gut ist für deine Herzgesundheit. Manche Sportlerinnen und Sportlern bevorzugen aber auch die Kombination aus Ausdauer- und Hypertrophietraining: Auch das Workout mit Gewichten erfordert viel Energie. Zudem verbrauchst du selbst im Ruhezustand mehr Kalorien, wenn du mehr Muskeln hast – du steigerst also deinen Grundumsatz.

Training im Gym

Das Training im Gym bietet viele Vorteile: Dir stehen zahlreiche Geräte für Krafttraining und Cardio zur Verfügung und zusätzlich freie Gewichte. Du kannst dich von einer Trainerin oder einem Trainer unterweisen lassen, kannst an Kursen teilnehmen oder eine Partnerin bzw. einen Partner zum Trainieren finden. Allerdings zahlst du einen monatlichen Beitrag, und du musst nicht nur Zeit für das Training einrechnen, sondern auch Zeit für die Hin- und Rückfahrt.

Training zu Hause

Das Training zu Hause ist für viele Menschen ein geeigneter Einstieg, weil die Hemmschwelle gering ist. Du kannst zu Hause mit deinem Eigengewicht oder mit verschiedenen kleinen und relativ günstigen Hilfsmitteln sowohl Krafttraining als auch Ausdauertraining durchführen. Das Training fügt sich leicht in deinen Alltag ein.

Nachteilig ist hier, dass du niemanden hast, der überprüft, ob du die Übungen korrekt ausführst. Entsprechend ist das Verletzungsrisiko hier etwas höher. Es ist daher wichtig, dass du dir die Fitness-Übungen vor der Durchführung genau anschaust – zum Beispiel auf unserer Seite.

Trainingsvariablen

Je nachdem, welche Fortschritte du machst, musst du dein Training jeweils etwas anpassen:

  • Mit der Trainingsintensität ist die Kraft gemeint, die du für die Übungen aufbringen musst – wirst du stärker, steigerst du also auch die Trainingsintensität, um weiterhin Fortschritte zu machen.
  • Das Trainingsvolumen hingegen zeigt an, wie viele Übungen bestimmter Intensität du in einem festgelegten Zeitraum absolvieren kannst. Du kannst je nach Schwerpunkt dein gesamtes Trainingsvolumen berechnen oder auch nur das einzelner Muskeln.
  • Die Übungsauswahl hängt davon ab, wie oft du trainierst und ob du ein Ganzkörpertraining durchführst oder ein Split-Training. In letzterem Falle musst du in Betracht ziehen, welche Muskelgruppen du zusammen trainieren kannst.
  • Die Übungsreihenfolge kann sich ebenfalls ändern. Im Normalfall führst du zunächst die Grundübungen im Krafttraining durch. Bist du allerdings dabei, einen kleineren Muskel gezielt zu bearbeiten, kann es auch sinnvoll sein, die entsprechenden Isolationsübungen im Krafttraining vorzuziehen.

Diese vier Variablen sind die Stellschrauben, an denen du drehen kannst, wenn du dein Training anspruchsvoller oder abwechslungsreich gestalten möchtest.

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Die häufigsten Fragen zum Training

Wer mit einem neuen Training beginnen möchte, hat im Normalfall viele Fragen. Die wichtigsten davon beantworten wir hier in aller Kürze.

  • Wie trainiert man richtig?

    In allen Fällen gilt, dass ein sinnvoller Trainingsplan für die jeweiligen Ziele mit passender Ernährung und ausreichender Regeneration kombiniert werden sollte. Zudem sollte das Training niemals die Gesundheit gefährden.

  • Krafttraining oder Ausdauertraining? Was ist sinnvoller?

    Beides. Krafttraining (Seite folgt) ist die erste Wahl für Muskelaufbau, Ausdauertraining (Seite folgt) hilft beim Abnehmen. Im Idealfall wird beides sinnvoll kombiniert.

  • Wie oft und wie lange muss man trainieren, um Erfolge zu sehen?

    Manche Fortschritte – etwa mehr Ausdauer oder ein besseres Gefühl im Alltag – können schon nach wenigen Wochen eintreten. Andere Entwicklungen – vor allem optische Fortschritte – können durchaus Monate auf sich warten lassen.

  • Gibt es Unterschiede zwischen dem Muskelaufbau Training von Frauen und Männern?

    Unterschiede bestehen bei den Muskelgruppen, die im Vordergrund stehen. Die grundlegenden Mechanismen im menschlichen Körper unterscheiden sich nicht.

  • Welches Training ist das beste bzw. effektivste für Muskelaufbau?

    Der direkteste Weg zu optischem Muskelwachstum führt über klassisches Bodybuilding. Allerdings könnten auch andere Sportarten, wie etwa EMS, Kampfsport, Ausdauertraining, Crossfit und andere Arten des Kraftsports zu eingeschränkten erfolgen führen.

  • Wie oft sollte man für Muskelwachstum trainieren?

    Grundsätzlich gilt, dass jedes Training besser ist als keins. Möchtest du allerdings Fortschritte erzielen und langfristig von den positiven Auswirkungen profitieren, die das Training auf deinen Körper und deinen Geist hat, solltest du mindestens zwei- bis dreimal die Woche trainieren. Mehr geht (fast) immer – achte aber darauf, dass du dir genügend Pausen für die Muskelregeneration nach dem Training lässt!

  • Kann man mit dem Training Zuhause Muskeln aufbauen?

    Absolut. Wenn zumindest ein wenig Equipment (Seite folgt) vorhanden ist, ist der Muskelaufbau zuhause kein Problem. Selbst ohne Geräte (Seite folgt) können Erfolge erzielt werden.

  • Was ist die optimale Anzahl an Wiederholungen & Sätzen für erfolgreichen Muskelwachstum?

    Die perfekte Anzahl gibt es nicht. Allerdings sollte sich das Training als Orientierung in einem Bereich von 2 bis 4 Sätzen und 6 bis 15 Wiederholungen bewegen.

  • Ist Muskelaufbau auch ohne Training möglich?

    Nein. Der Muskelaufbau erfordert Reize, die durch Belastungen gesetzt werden müssen. Zwar können die Reize auch beispielsweise durch regelmäßige körperliche Arbeit gesetzt werden, dann wiederum ließe sich dies als Training einordnen.

  • Darum nimmst du mit Bewegung ab

    Abnehmen mit Bewegung funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Du musst mehr Kalorien verbrennen, als du zu dir nimmst. Dann befindest du dich im Kaloriendefizit und der Körper muss auf die körpereigenen Energiereserven zurückgreifen.

    Gezieltes Krafttraining (Seite folgt) eignet sich für die Gewichtsreduktion bei gleichzeitigem Muskelaufbau bzw. Muskelerhalt. Für das Abnehmen spielt es jedoch grundsätzlich keine Rolle, welche Sportart gewählt wird. Durch mehr Bewegung wird mehr Energie verbraucht und der Kalorienverbrauch steigt an. Schwimmen, Fahrradfahren, EMS-Training, Nordic-Walking oder Ausdauertraining sind beliebte Trainingsmethoden.

    Neben der richtigen Ernährung zum Abnehmen kannst du auch mit Sport ein Kaloriendefizit begünstigen. Denn durch Bewegung steigerst du deinen Kalorienbedarf und gelangst somit einfacher in ein Kaloriendefizit.

  • Ausdauertraining oder Krafttraining zum Abnehmen?

    Diese Frage wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Optimal ist wohl eine Kombination aus Ausdauertraining und Krafttraining.

    Mit rund 30 Minuten Joggen verbrennt man durchschnittlich ungefähr 300-500 Kalorien. Beim Krafttraining spricht man von einem maximalen Verbrauch von 250 Kalorien – natürlich abhängig von der Intensität. Immer beliebter werden die sogenannten HIIT-Workouts, welche auf Kraft-Ausdauer-Übungen setzen. Bei einem 30-minütigem HIIT-Workout werden meist über 500 Kalorien verbraucht.

    Nicht zu vernachlässigen ist, dass Muskeln auch in voller Ruhe Kalorien verbrennen. Aus diesem Grund hört man häufig, dass Krafttraining bzw. Muskelaufbau die bessere Methode ist um Kalorien zu verbrennen. Ausdauertraining wie Joggen oder Fahrradfahren eignen sich jedoch ebenfalls ideal zum Abnehmen.

  • Sinnvolle Übungen und Trainingspläne zum Abnehmen

    Grundsätzlich gibt es zahlreiche Abnehm-Übungen, die sich für die Gewichtsreduktion eignen. Hier können Sportler auch auf spezielle Trainingspläne zum Abnehmen zurückgreifen. Darunter befinden sich beispielsweise Trainingspläne für ein Ganzkörpertraining oder HIIT-Workouts.

    Für ein effektives Cardio-Training eignen sich beispielsweise das Laufband, der Crosstrainer oder der Stepper. Schließlich ist Cardio-Training kurzzeitig die beste Wahl, um viele Kalorien zu verbrauchen.

    Zugleich empfehlen sich für die Gewichtsreduktion Ganzkörperübungen wie Squats oder Kreuzheben. Auch die Superman-Übung oder Ausfallschritte sind geeignete Übungen, um im Gym aber auch zuhause abzunehmen. Isolationsübungen wie beispielsweise ein reines Bizeps-Training verbrauchen dagegen weniger Kalorien. Eine Grundregel besagt: je mehr Muskeln an der Ausführung beteiligt sind, desto höher ist der Kalorienverbrauch.

  • Intensität und Wiederholungen

    Zugleich spielen auch die Intensität und Wiederholungszahl eine entscheidende Roll. Häufig glauben Sportler, dass eine höhere Wiederholungszahl zu einem erhöhten Kalorienverbrauch führt. Dies stimmt jedoch nicht, da ein weniger intensives Training weniger fettverbrennende Muskulatur aufbaut. Folglich sollte man die Gewichte individuell entsprechend anpassen, um mit der richtigen Intensität und Wiederholungszahl die Muskulatur maximal zu reizen und Gewicht zu verlieren. Ein gesundes Mittelmaß ist die Lösung.

  • Trainingsmethoden im Gym, Zuhause und in der Natur

    Wer großen Wert auf möglichst schnelle Erfolge legt, kann mit Ausdauertraining und Krafttraining den Grundumsatz erhöhen und im Fitnessstudio erfolgreich abnehmen. Wenn man seine Fitness verbessern möchte und sich am liebsten in der Natur auspowert, sind Outdoor-Sportarten das Mittel der Wahl. Mit Home-Workouts kannst du auch zuhause abnehmen. Zu den größten Vorteilen des Heimtrainings zählen die Zeitersparnis und Flexibilität.

  • Ich nehme trotz Sport nicht ab, was kann ich tun?

    Vermutlich befindest du dich nicht in einem dauerhaften Kaloriendefizit. Berechne deinen Kalorienbedarf und sorge dafür, dass du dich dauerhaft in einem Kaloriendefizit befindest.

  • Welche Sportart eignet sich am besten zum Abnehmen?

    Eine pauschale Antwort auf diese Frage ist nicht möglich. Zum Abnehmen eignen sich neben den klassischen Ausdauersportarten auch Krafttraining, Schwimmen, HIIT-Workouts, EMS-Training oder Nordic Walking. Während Ausdauersportarten in der Regel kurzfristig mehr Kalorien verbrennen, werden durch Krafttraining bzw. Muskelaufbau dauerhaft (auch in Ruhe) Kalorien verbrannt. Kurzfristig die meisten Kalorien werden beispielsweise jedoch beim HIIT-Training oder Spinning verbrannt.

  • Kann man durch Spazieren abnehmen?

    Spaziergänge können zusätzlich genutzt werden, um den Kalorienverbrauch zu erhöhen. Meist genügen Spaziergänge jedoch nicht das eigene Körpergewicht deutlich zu reduzieren.

  • Wie häufig sollte man trainieren, um Gewicht zu verlieren?

    Die Empfehlung liegt bei mindestens zwei- bis drei Trainingstage pro Woche. Entscheidend ist jedoch ein Kaloriendefizit.

  • Was ist das effektivste Training?

    Diese Frage hängt ganz von deinen Zielen ab: Möchtest du Muskeln aufbauen, ist Hypertrophietraining am besten für dich geeignet. Möchtest du ein Training zum Abnehmen durchführen, setzt du am besten auf eine Kombination aus Cardio und Krafttraining. Geht es darum, möglichst ohne Aufwand Bewegung in deinen Alltag zu integrieren, solltest du es mit Joggen probieren.

  • Was bringen 30 Minuten Sport am Tag?

    Eine Menge! Du forderst deine Muskeln, Gelenke und Bänder, verbesserst deine Kondition und deine Kraft. Du bekommst den Kopf frei, kannst dich leichter konzentrieren und schläfst besser. Wenn du deinem Körper regelmäßig Bewegung gönnst, kannst du Übergewicht reduzieren oder Muskeln aufbauen, je nachdem, was du machst. Sport ist immer besser für dich als kein Sport.

Quellen

  • https://www.sportnahrung-engel.de/training-tipps/fitness-einsteiger

  • https://www.akademie-sport-gesundheit.de/magazin/training.html

  • https://www.menshealth.de/krafttraining/die-wichtigsten-11-tipps-fuer-einsteiger-beim-krafttraining/

  • https://www.fitnessfirst.de/magazin/training/abnehmen/erstes-mal-fitnessstudio

  • https://www.aok.de/pk/magazin/sport/fitness/sport-und-fitness-fuer-anfaenger/

  • https://www.foodspring.de/magazine/ausdauertraining-fuer-anfaenger

  • https://www.deine-gesundheitswelt.de/sport-bewegung/kraftsport-ausdauersport

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