Nicht-essentielle Aminosäuren

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Aktualisiert am 20.01.25

Nicht-essentielle Aminosäuren sind Aminosäuren, die der Körper selbst herstellen kann. Obwohl sie nicht über die Nahrung aufgenommen werden müssen, sind sie für viele lebenswichtige Prozesse im Körper unerlässlich. Sie unterstützen den Energiestoffwechsel, die Muskelregeneration, das Immunsystem und die Bildung von Enzymen und Hormonen. Nicht-essentielle Aminosäuren wie Alanin, Glycin und Glutamin sind oft in proteinreichen Lebensmitteln enthalten, was ihre Aufnahme zusätzlich erleichtert. Trotz ihrer Bezeichnung sind diese Aminosäuren entscheidend für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden.

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