„Unpopular Opinions“: Christian Wolf sagt seine Meinung

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Aktualisiert am 25.02.24
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Info: Dieser Beitrag dient alleinig der Berichterstattung und spiegelt nicht die Meinung des Autoren wider.

In einem Q&A auf Instagram fragte Christian Wolf seine Follower nach Meinungen, die diese zwar vertreten, sich jedoch nicht trauen würden, diese öffentlich zu vertreten. Anschließend ging Wolf auf diese Meinungen ein und teilte diese seinen Followern mit. So sagt er…

…über das Schönheitsideal „Curvy“-Frauen: „Ich bin da auch zwiegespalten. Auf der einen Seite bin ich aufgrund meiner Jugend, da ich lange dick war, definitiv dafür, dass jeder und jede Respekt verdient hat. Daher bin ich auch dafür, dass man curvy schön finden kann, darf und sollte wenn man es mag. Aber was absolut hinrissig ist, ist zu behaupten, dass Übergewicht gesund ist. Denn das ist es nicht. Genauso wenig wie Magersucht.

…über Influencer: „Ich habe mir echt schon einmal überlegt, ob wir Influencern von Fremdmarken versuchen sollten zu verbieten, bei More Nutrition zu bestellen. Einfach damit sie wirklich die Marken nutzen müssten, die sie bewerben, anstatt das nur für Geld zu machen und dann selbst besseres zu kaufen. Ich verstehe nicht, wieso sich nicht mal in ihre Community hineinversetzen.

…über eine Impfpflicht: „Schwierig. Impfungen sind weder per se gut noch per se schlecht. Es gibt welche, die super sicher sind und denen wir vieles verdanken. Das heißt aber nicht, dass alle neuen Impfungen automatisch unbedenklich sind. Und auch wenn manche uns sicher erstmal als Pflichtimpfung helfen würden, so fände ich den Schritt nicht gut, Politiker und „Experten“ sowas über den Körper anderer entscheiden zu lassen. Dann lieber selbst entscheiden lassen und weniger Gefahr laufen, sich von Idioten lenken zu lassen.

…über die Corona-Maßnahmen der Regierungen: „Auf die Gefahr hin, dass ich Leute damit abschrecke. Ihr wisst, dass ich von Anfang an Befürworter der Maßnahmen war, da ich die Pflicht wahrnehme, andere zu schützen. Ich glaube auch nicht an die ganzen Echsenmenschen-Theorien. Aber mittlerweile bin ich auch sehr stark genervt von der Politik, denn es war nie das Ziel das Virus auszusitzen und es zu besiegen. Wir wollten die Geschwindigkeit verlangsamen. Leider kriegen wir als Bevölkerung null Informationen darüber, wie die Krankenhäuser aussehen. Außerdem ist die Lächerlichkeit mancher Maßnahmen kaum zu überbieten. Die Kommunikation mit der Bevölkerung ist einfach schlecht.“

…über die 40-Stunden-Woche: „Ich finde 40 Stunden Arbeit sogar ziemlich wenig. Das wäre Urlaub für mich. Ich könnte aber auch nicht in einem Büro sitzen, für eine Firma, die mich nicht interessiert und etwas machen, das die Welt nicht nach vorne bringt. In meinen Augen ist das Problem, dass es viele Jobs gibt, die sinnlos sind und irgendwann automatisiert werden und wir uns irgendwie darum bemühen müssen, dass die Leute nicht arbeitslos werden, sondern etwas finden, für das sie brennen.

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